Wer kennt sich mit Tod, Apokalypse und Untergang des Abendlandes besser aus als ein Wiener? Zumal der, mittlerweile in Frankfurt lebende, 49-Jährige im Helmut-Qualtinger-Hof in Wiens 19.Stadtbezirk aufwuchs, wo Morbidität zum guten Ton gehört.
Gröbner wandelt zwischen Klamauk und intellektueller Reflexion, zwischen Slapstick und geschliffener Rede, zwischen Politik und Kalauerei. Dazwischen hängt er sich seine Gitarre um und intoniert wunderschön geknödelte Songs.
Fazit des SZ-Kritikers: Ein großer, sehr gescheiter Spaß mit Tiefgang.
Gröbner wandelt zwischen Klamauk und intellektueller Reflexion, zwischen Slapstick und geschliffener Rede, zwischen Politik und Kalauerei. Dazwischen hängt er sich seine Gitarre um und intoniert wunderschön geknödelte Songs.
Fazit des SZ-Kritikers: Ein großer, sehr gescheiter Spaß mit Tiefgang.
Wochentag: | Samstag |
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Datum: | 10.11.18 |
Uhrzeit: | 20:30:00 |
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>>Der Abendgang des Unterlandes<< Sa. 10.11.18 - 20:30:00 Uhr | |||||||||||
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